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EvanQueer

Die Geschichte von EvanQueer

1994 Theologischer Ausschuss legt Diskussionspapier zum Thema Homosexualität vor

1996 Generalsynode in Graz beschließt Diskussionspapier zum Thema Homosexualität

1996 Generalsynode in Linz: Segnung homosexueller Partnerschaften grundsätzlich möglich

1999 Synode H.B. ermöglicht Segnungen für nicht standesamtlich verheiratete Paare

2002 erstes Treffen der Plattform LSM (EHG Wien)

2006 Forderung nach Seelsorger*innen für Homosexuelle in jeder Diözese durchgesetzt

2007 Synode A.B.: Ehepapier

2012 Umbenennung in „Plattform lesbischer, schwuler und bisexueller haupt- und ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen in

         den evang. Kirchen in Österreich“ (LSM)

2014 Prädikat a&o „akzeptierend und offen für Vielfalt“

2017 LSM Vertretung auf dem Tag der Evangelischen am Wiener Rathausplatz (im Rahmen der Seelsorge-Angebote)

2018 Erweiterung der Gleichstellungsordnung auch für Fragen von Diversity

2019 LSM nominiert Personen für die Gleichstellungskommission

2019 Synode A.B.: Hochzeit auch für homosexuelle Paare, aber nur in den Gemeinden, die das extra beschließen

2019 Synode H.B.: Trauung für alle, die eine standesamtliche Ehe geschlossen haben; Segnung für alle anderen Paare.

2022 LSM wird EvanQueer

2023 EvanQueer nimmt Vereinstätigkeit auf

Queere Meilensteine

  • Diskussionspapier zum Thema Homosexualität: starkes Engagement von Peter Pröglhöf

  • Dienstrechtliche Gleichstellung queerer Pfarrpersonen im Kollektivvertrag

  • Berücksichtigung in Gleichstellungsordnung

  • Gleichstellung queerer ehrenamtlicher Personen in der Kirchenverfassung

  • Forderungen nach Seelsorger*innen für homosexuelle Menschen

  • Umsetzung des Prädikates „a&o akzeptierend und offen für Vielfalt“

  • Diskussion zum Thema Trauung für alle und zum Familienbild

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